Über mich

Matthias Pierce (Autor)

Mein Name ist Matthias Pierce, geboren wurde ich am 15. Dezember 1964 in Wilhelmshaven als Matthias Saltzwedel. Im Hauptberuf bin ich Techniker für Medizinische Geräte und verdiene mein Geld in einem Familienunternehmen in Bad Schwartau. Ich bin geschieden und habe zwei erwachsene Kinder, die – im Gegensatz zu mir – extrem musikalisch sind.

Ich war schon als Kind immer ein Bücherwurm gewesen, und recht früh, etwa mit zwölf Jahren, entdeckte ich das Schreiben als Ausdrucksmittel meiner schier überschäumenden Fantasie. Mit Hilfe der Reiseschreibmaschine meines Vaters schrieb ich meinen ersten „Kriminalroman”: vier DIN A4 Seiten voller Mord und Totschlag… Beeinflusst durch „Raumschiff Enterprise” wendete ich mich dann zunächst dem Science-Fiction-Genre zu, ehe mir der „Herr der Ringe” in die Hände fiel und ich mein Potential in der Fantasy-Literatur fand. Mittlerweile versuche ich, sämtliche Genres durchaus miteinander zu kombinieren, wobei die Fantasy doch immer wieder in den Vordergrund gerät, weil es für mich dadurch leichter ist, die Vielfalt der Menschheit miteinander zu verknüpfen, ohne eine der zahlreichen und vielfältigen Kulturen, die es auf unserer Welt – zum Glück – gibt, in irgendeiner Form, und sei es unabsichtlich, zu beleidigen. Mir sind Menschen und Kulturen sehr wichtig, und sollte sich jemand von mir oder den Charakteren meiner Geschichten persönlich getroffen fühlen, so bitte ich jetzt schon ausdrücklich um Entschuldigung. Es lag und liegt niemals in meiner Absicht, irgendjemanden zu beleidigen.

Ebenso wichtig sind mir aber auch Gefühle. In vielen meiner Geschichten spielen zwischenmenschliche Gefühle eine große Rolle. Sie mögen nicht immer jedermanns Geschmack treffen, aber darum geht es mir auch nicht. Mir geht es darum, meine eigenen Empfindungen nieder zu schreiben.

Ich bin kein Mainstream-Autor. Ich schreibe, was mir in den Sinn kommt. Wenn sich eine Geschichte daraus ergibt, bin ich froh. Wenn nicht, ist es schade. Aber nicht um die „vergeudete Zeit”. Jeder Satz, den ich schreibe, jeder Gedanke, den ich habe, der sich mit irgendeiner Handlung oder irgendeinem Charakter befasst, bedeutet mir etwas, hilft mir weiter. Schade ist es höchstens, dass andere Menschen nie an diesen Gedanken teilhaben werden…

Allen Besuchern meiner Homepage wünsche ich, dass sie etwas finden, das ihnen gefällt, und ich würde mich glücklich schätzen, wenn ich dem einen oder anderen Leser/ der einen oder anderen Leserin mit meinen Geschichten eine Freude spenden kann.
Oder Hoffnung.
Oder Trost.
Oder Mut.
Je nachdem, was ihr gerade braucht…